Andreas Müller wurde 1964 in Rülzheim/Rheinland-Pfalz geboren und wurde im zarten Alter von 7 Jahren durch das spielen technischer Quartette auf dem Pausenhof mit dem Virus „Quartette“ infiziert.
Er ist von Beruf gelernter Zimmermann und hat parallel im Jahr 2000 auf IT-Systemanalyst umgeschult.
Die Sammelleidenschaft entfachte erst um ca. 2003 neu und nahm dann ungeahnte, nicht vorhersehbare Dimensionen an. Waren es zuerst nur technische Quartette, die zwischen 1952-1990 gesammelt wurden und eine anschauliche Basis bildeten, kam dann auch schon der erste große alte Verlag Otto Maier Ravensburg dazu und damit auch der Faible für Familienkartenspiele, in der Hauptsache der alten Verlage wie OM, JSM u. Hausser. Verlage wie Spear, Sala oder Dondorf kamen als Beifang natürlich auch immer wieder in die Sammlung, hatten aber nicht den Fokus wie die drei zuvor genannten Groß-Verlage.
Unzufrieden über die Möglichkeit der Archive was Dokumentation angeht begann er damit eine Datenbank zu erstellen, welche 2017 auf den Markt kam und etablierte im März 2018 mit dem Quartettportal (https://quartettportal.de/), eine Art Online-Archiv. Dort sind mittlerweile über 3000 Spiele mit all ihren Einzelkarten ausgestellt. Weltweit ist es in dieser Form sicherlich einzigartig.
Hier ein Blick in seinen „Arbeitsbereich“:
