aus „Gleichzeitige Präsentation der je individuellen Lösung“
„Folgen aus einem für alle gültigen Würfelwurf ziehen“
mit Untergruppe: „Als Unterelement in Spielen in denen die Züge ansonsten nacheinander gemacht werden“
„Boggle“ – Alan Turoff – Parker – 1972
16 Buchstabenwürfel befinden sich in einem Kasten, der über 16 Vertiefungen (4auf4 angeordnet) verfügt. Nach dem Würfeln landen die Würfel in den Vertiefungen.
Die Spieler müssen gegen eine laufende Eieruhr Worte aufschreiben, die sich aus den Buchstaben ergeben, wenn man sie waagerecht, senkrecht oder diagonal nacheinander ließt. Worte mit 3 und 4 Buchstaben bringen einen Punkt. Worte ab 8 Buchstaben den Höchstwert von 11 Punkten.
„Choice“ – Sid Sackson – Hexagames – 1989
Es werden 5 Würfel geworfen. Die Spieler müssen 2 Würfelpaare bilden deren Augen zusammengezählt werden. Die beiden Würfelsummen (2-12) und die Zahl auf dem verbliebenen 5.Würfel werden auf einem Blatt notiert.
Jeder Spieler kann sich im Laufe des Spiels 3verschiedene „fünfte“ Zahlen zulegen. Kommt eine von Ihnen zum achten mal in einem Wurf vor endet das Spiel. Alle Würfelsummen, die dann mindestens 6mal gebildet werden konnten erbringen Pluspunkte. Je öfter sie gebildet werden konnten, um so besser.
„Würfel-Bingo“ – Heinz Wüppen – Ravensburger – 2007
Jeder Spieler hat eine quadratische 5×5 Tafel vor sich liegen, in deren Felder er im Laufe des Spiels 25 Zahlen eintragen muss, die durch den Wurf von 2 Würfeln festgelegt wird. Es werden am Ende alle Reihen, Spalten und die beiden 5er Diagonalen abgerechnet. Man sollte versuchen Drillinge, Viellinge oder Fünflinge zu bilden oder 5er Straßen, besonders wertvoll sind diese,wenn die 7 nicht vertreten ist.
Untergruppe: Als Unterelement in Spielen in denen die Züge ansonsten nacheinander gemacht werden.
„Dampfross“ – David Wallace – 1989
„Macao“ – Alea – 2009
“Siedler von Catan“ – Klaus Teuber – KOSMOS – 2009