Gemeinsame Präsentation der gemeinsamen Lösung – Kooperative Spiele –

aus   „Gleichzeitiges Bearbeiten einer Aufgabe“  (Kommunikation, Verhandeln, Versteigern)


Bei vielen kooperativen Spielen kämpft man zwar als Gruppe gemeinsam gegen ein Spielprinzip oder die Zeit und man entwickelt als Mitspieler einer Gruppe ein Gemeinschafts- und dadurch vielleicht auch Gleichzeitigkeitsgefühl, aber rein spielanalytisch betrachtet sind viele kooperative Spiele „Nacheinander-Spiele“, während einige Spiele, die nicht explizit als kooperative Spiele benannt sind und die in der Regel als Nacheinander-Spiele beschrieben werden, sich in der Spielpraxis oft als kommunikative Gleichzeitigkeitsspiele herausstellen. Sowohl die einen als auch die anderen werden im folgenden benannt, aber nur näher beschrieben, wenn der Gleichzeitigkeitseffekt spielpraktische Relevanz hat.


„Das Piratennest“ – Herder – 1989


„Die Rattenfänger von Hameln“ – Herder – 1993


„Regenbogenland“ – Herder – 1985


„Der Räuber Hotzenplotz – Herder – 1986


„Eskimo“ – Herder – 1990


„Airport“ – Herder – 1990


„Affenparty“ – Herder – 1989


„Wundergarten“ – Herder – 1977


„Der Maulwurf hilft“ – Herder/Jumbo – 1992


„Strandburg“ – Herder – 1979


„Sturmwolke aus Nordwest“ – Herder – 1986


„Fischerspiel“ – Wolfgang Kramer – Herder – 1987


„Corsaro“ – Wolfgang Kramer – Herder – 1991


„Sauerbaum“ – Johannes Tranelis – Herder – 1988


„Licht und Schatten – Herder – 1990


„Tabaijana“ – Wolfgang Kramer – Herder – 1990


„Feuerwehr“ – Herder – 1984


„Bärenspiel“ – Wolfgang Kramer – Herder – 1983


„Schäferspiel“ – Herder – 1988


„Momo“ – Herder – 1988


„Hasenjagd“ – Herder – 1992


„Im Gespensterturm“ – Herder – 1979


„Teddy Schlabbermaul“ – Herder – 1986


„Scotland Yard“ – Ravensburger – 1983


„Pandemie“



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