Das Leiterspiel – Snakes and Ladders

Das neue Leiterspiel – Brückner Verlag – 30er Jahre
Das Leiterspiel – mathematisch betrachtet:
Bei Wettrennen auf Würfelbasis stellt sich die Frage, wie lange eine Spielfigur durchschnittlich braucht, um eine bestimmte Wegstrecke zurückzulegen. Besonders kompliziert sind solche Berechnungen dann, wenn eine Spielfigur auch wieder zurückfallen kann. Bei einem Spielplan mit 100 Feldern kann das Leiterspiel als Markov-Kette mit 101 Zuständen betrachtet werden. Daraus lässt sich der Erwartungswert für die Spieldauer berechnen. Im Jahre 1960 veröffentlichen N.W. Bazley und P.J. Davis eine Untersuchung des Leiterspiels auf der Basis einer Monte-Carlo-Methode. Darin wird die durchschnittliche Wurfzahl bestimmt, die ein Spieler bis zum Ziel benötigt. Das Ergebnis ist eine Näherung von 39,22 Zügen.
(gefunden bei: ALLES IST SPIEL !)
Das Leiterspiel bei Wikipedia
Das älteste „deutsche Leiterspiel“

Auf und Ab Lustiges Leiterspiel – Spear & Söhne – 20er Jahre
Bildergalerie: „Leiterspiel“